Wieviel Leid kann ein einzelner Mensch ertragen?
Wieviel Schuld auf seine Schultern nehmen?
Haben die Traumata der Vergangenheit im Jahr 2018 Wiederauferstehung.
Im April 1944 zogen vier begeisterte Hitlerjungen für „Führer, Volk und Vaterland” freiwillig in den Krieg. Sie waren erst 17 Jahre alt, hatten den Beruf eines Metallflugzeugbauers erlernt und bereits alle Segelfliegerprüfungen bestanden. Die jungen Männer brannten darauf als Jagdflieger Deutschlands Feinde im Luftkampf zu besiegen. Kriegshandlungen und folgende Gefangenschaft, zerstörten alle Illusionen, Depressive Zweifel über den Sinn des Schwurs „Einer für alle – Alle für einen!“ kamen bei den„Musketieren“ auf. Zwei verloren ihr Leben, nur zwei kehrten nach Hause zurück. (Der Beginn der Geschichte, die Tatsachen, die Traumata, erschienen in Band 1)
Dieser zweite Band schildert die ereignisreichen Jahre von 1949 bis heute. Mit der Heimkehr begann ein neues Leben für die Überlebenden, für die einen im Westen, für die anderen im Osten Deutschlands. Es wurden vierzig turbulente Jahre politisch-gesellschaftlicher Gegensätze und Staatenblöcke, die einen Kalten Krieg miteinander führten. Dem folgten sechsundzwanzig entspannte friedlichere Jahre im vereinten Deutschland. Aber nun, 2017, im 27. Jahr nach der Wiedervereinigung, droht schon wieder Kriegsgefahr und dass der Schwur der Heimkehrer „Nie wieder Krieg!“ gebrochen wird: Die Traumata der Vergangenheit haben Wiederauferstehung.
Insbesondere für die jüngere Generation ist Traumata als Geschichtsbuch
äußerst empfehlenswert. Die aufgeführten geschichtlichen Daten und Fakten sind nachweislich belegt. „Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“, es begann mit Parolen und mündete in eine erschütternde, wachrüttelnde Geschichte. Ist es am Ende doch eher Autobiographie als Roman?
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